Semesteranfangsgottesdienst für das Wintersemester 2021/22

11.10.2021

Ein neues Semester startet, und für viele Studienanfänger bedeutet dies auch, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Da ist es nicht immer einfach zu erkennen, was der Sinn des Lebens ist und wo man sich einbringen soll. An diesem Punkt können wir viel von einer Geschichte aus der Bibel lernen, die wir in 2. Mose 3 finden und die Grundlage der Predigt von Dr. Christoph Herbst (ESG) war. In der Bibel lesen wir, wie Gott Mose in einem brennenden, aber nicht verbrennenden, Dornbusch begnete. Gott ruft den Viehhirten Mose in seinen Dienst, Mose folgt trotz anfänglichem Zögern Gottes Berufung und wird so zu einem großen Segen für sein Volk und die ganze Welt. Genau so wie der Dornbusch ist es auch bei uns, wenn wir bereit sind, dem Ruf des heiligen Gottes zu folgen. Wir werden im positiven Sinne brennen, für andere ein Licht sein, jedoch nicht verbrennen. Zudem haben wir die Gewissheit, dass Gott bei uns ist und uns beisteht.

Poetry Slam und Imbiss

Eine besondere Umrahmung des Gottesdiensts erfolgte durch zwei Poetry Slams, welche den Predigtinhalt aufgriffen und vertieften. Unser internationales Lobpreisteam sorgte für die musikalische Augestaltung. Der Gottesdienst wurde auf Englisch übersetzt. Des Weiteren beteten wir für die Universität und die Studenten, welche ihr Studium gerade erst anfangen und teilweise aufgrund vieler Onlineveranstaltungen kaum die Möglichkeit haben, ihre Kommilitonen persönlich kennenzulernen. Alle drei christlichen Hochschulgruppen (ESG, KSG und wir von der SMD) stellten sich zudem vor und luden zu ihrer Kennenlernverantaltung ein. Im Anschluss an den Gottesdienst bot sich bei einem Imbiss die Möglichkeit für Gespräche und gegenseitigen Kennenlernen.

Danke und bis zum nöchsten Mal

Ein großes Dankeschön gebührt allen, die sich an der Organisation beteiligt haben, insbesondere den fleißigen Helfern, welche bis zu letzt mit dem Vorbereiten des Imbisses beschäftigt waren. Wir hoffen und beten, dass wir in diesem Semester besonders für Jesus leuchten können und so ein Segen für unsere Umgebung und die Universität werden.

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